Publicado el 2021-03-11 por
Yessie Peregrin
Das Touristenziel Jardines del Rey in der Provinz Ciego de Ávila setzt sich für den Schutz seiner Küstendünen ein, deren Sanierung dank eines effizienten Managements zur Reduzierung exotischer Arten und zur Förderung der Etablierung der einheimischen Arten dieser Ökosysteme -wichtige schützende Sandhügel der Strände- bereits sichtbar ist.
In diesem Archipel gibt es Hinweise auf eine 16% ige Zunahme der einheimischen Artenvielfalt in den Küstengebieten, in denen es endemische, lokale und nationale Arten von Flora und Fauna gibt.
Danay Rodríguez Ramos, Agraringenieurin am Tier-Bioelement-Forschungszentrum und Koordinatorin des Projekts, erklärte, dass unter den von 2017 bis heute entwickelten Maßnahmen die Reduzierung von 21.550 m2 invasiver gebietsfremder Arten an diesen Orten wie Casuarina auffällt, Leucaena leucocephala und Marabou.
Die Expertin wies darauf hin, dass die Bedeckung der Dünen nun durch das Vorhandensein von Babygras (Sporobolus virginicus) und Mate de Costa (Canavalia rosea) erreicht wird, die an den Stränden von Las Coloradas, Larga, Flamenco, Überlebensraten zwischen 100 und 99% erreichten.
Eines der Ziele des Projekts ist es, weniger erodierte Strände zu erreichen und zu einem nachhaltigen Tourismus mit gut erhaltenen Dünen beizutragen, um die Auswirkungen eines Hurrikans auf sie zu verringern.
In Jardines del Rey wird die Umwelt im Einklang mit Wirtschafts- und Entwicklungsmaßnahmen erhalten. Ein Beweis dafür sind die Holzstege auf Stelzen von den Hotels und Ranchones zum Meer, um die Dünen zu schützen. Unter diesen sandigen Hügeln stechen die von Playa Pilar in Cayo Guillermo mit 15 Metern Höhe über dem Meeresspiegel und die von Lomas del Puerto in Cayo Coco mit 10 und 14 Metern Höhe hervor.
(ACN)